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72A Stehende Helvetia 3Fr.
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Baslertaube.com :: Briefmarken: Schweiz :: Frei- und Werbemarken nach Jahren, Themen, Kategorien :: 1862-1918 :: Stehende Helvetia 1882-1907 :: 1882 - 1893 :: 72A (64XA)
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72A Stehende Helvetia 3Fr.
Hallo zusammen,
auf dem unterabgebildeten Viererblock 72A ist auf der rechten unteren Marke im Wertschild oben rechts der Plattenfehler PF1/II erkennbar (Punkte im Wertschild). Zu finden auf Feld 24 der OP II.
Damit sind das hier die Felder 13-14 und 23-24:
Wunderschön!
Herzlich
toediost
auf dem unterabgebildeten Viererblock 72A ist auf der rechten unteren Marke im Wertschild oben rechts der Plattenfehler PF1/II erkennbar (Punkte im Wertschild). Zu finden auf Feld 24 der OP II.
Damit sind das hier die Felder 13-14 und 23-24:
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Re: 72A Stehende Helvetia 3Fr.
Zuletzt von Afredolino am So Sep 01, 2019 6:04 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: 72A Stehende Helvetia 3Fr.
Zuletzt von Afredolino am So Sep 01, 2019 6:11 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: 72A Stehende Helvetia 3Fr.
Wieder ein Neuzugang.....ein Paar mit Retouche
Auf der rechten Marke schön zu erkennen der eingefasste Speer und die nachgezogene Gesichtskontur
Die Retouche wird im Spezial wie folgt beschrieben: Verstärkung des ganzen Oval's und im oberen Rand, Speer eingefasst und Gesichtslinie nachgezeichnet. Notiert ist sie unter der Nr. 72A.3.25/I. Für Plattierer: diese Retouche ist auf dem Feld 177 der Druckplatte Ia, somit ist auch die linke Marke schon bestimmt
Gruss
Afredolino
Auf der rechten Marke schön zu erkennen der eingefasste Speer und die nachgezogene Gesichtskontur
Die Retouche wird im Spezial wie folgt beschrieben: Verstärkung des ganzen Oval's und im oberen Rand, Speer eingefasst und Gesichtslinie nachgezeichnet. Notiert ist sie unter der Nr. 72A.3.25/I. Für Plattierer: diese Retouche ist auf dem Feld 177 der Druckplatte Ia, somit ist auch die linke Marke schon bestimmt
Gruss
Afredolino
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Re: 72A Stehende Helvetia 3Fr.
Moin alfredolino
Ich habe den Spez.kat auch, aber es ist nicht so einfach für mich die vor allem kleineren retouchen zu erkennen. Ev. liegt das auch an den Hilfsmitteln. Frage, ich habe Marken bei welchen, gegen das Licht gehalten, resp. Schräg abgewinkelt im Streiflicht , so leicht glänzende Stellen in den Schraffuren auftreten. Sind das nachretouchierungen oder sonstige Verunreinigungen? Gruss Golder.
Ich habe den Spez.kat auch, aber es ist nicht so einfach für mich die vor allem kleineren retouchen zu erkennen. Ev. liegt das auch an den Hilfsmitteln. Frage, ich habe Marken bei welchen, gegen das Licht gehalten, resp. Schräg abgewinkelt im Streiflicht , so leicht glänzende Stellen in den Schraffuren auftreten. Sind das nachretouchierungen oder sonstige Verunreinigungen? Gruss Golder.
Gast- Gast
Re: 72A Stehende Helvetia 3Fr.
Hallo Golder
Da muss ich dir beistimmen. Ohne richtige Hilfsmittel hast du fast keine Chance. Ich arbeite aber auch weniger mit dem Zumstein Spezial, sondern immer mit dem Handbuch "Stehende Helvetia" von Guinand,Valko,Doorenbos und Hertsch.
Da sind die Abbildungen grösser und die Beschreibung auch besser. Ab und zu wird das Buch in ricardo.ch angeboten.
Ein weiteres Hilfsmittel ist natürlich auch der Scanner.....ohne den läuft bei mir gar nichts. Die Marke wird mit 1200 Dpi eingescannt und im TIF-Format abgespeichert. So kann ich bequem am Monitor arbeiten und brauche die Lupe nur ab und zu um zu kontrollieren.
Das hat mit Nachretouchierungen oder Verunreinigungen nichts zu tun. Das hat mit der Zusammensetzung der Farbe zu tun. Das müsste dir aber ein Drucker näher erklären.
Retouchen sind nicht immer einfach zu finden. Ab und zu hilft dir da nur ein bestimmtes Feldmerkmal um sie erkennen zu können. Und da ist das oben abgebildete Buch eindeutig besser als der Zumstein Spezial, weil da einfach die Bilder grösser abgebildet sind. Der Zumstein ( Jahr 2000 ) ist aber neuer als das Handbuch ( Jahr 1982 ) und hat dafür einige Retouchen mehr abgebildet. Darum stimmt auch oft die Nummerierung des Spezial und des Handbuches nicht miteinander überein.
Ich würde mir wünschen, dass es vom einen oder dem anderen Buch mal eine neuere Version geben würde....aber das wird wohl ein Wunschgedanke bleiben
Gruss
Afredolino
Golder schrieb:....kleineren retouchen zu erkennen.....Ev. liegt das auch an den Hilfsmitteln
Da muss ich dir beistimmen. Ohne richtige Hilfsmittel hast du fast keine Chance. Ich arbeite aber auch weniger mit dem Zumstein Spezial, sondern immer mit dem Handbuch "Stehende Helvetia" von Guinand,Valko,Doorenbos und Hertsch.
Da sind die Abbildungen grösser und die Beschreibung auch besser. Ab und zu wird das Buch in ricardo.ch angeboten.
Ein weiteres Hilfsmittel ist natürlich auch der Scanner.....ohne den läuft bei mir gar nichts. Die Marke wird mit 1200 Dpi eingescannt und im TIF-Format abgespeichert. So kann ich bequem am Monitor arbeiten und brauche die Lupe nur ab und zu um zu kontrollieren.
Golder schrieb:...so leicht glänzende Stellen in den Schraffuren auftreten. Sind das nachretouchierungen oder sonstige Verunreinigungen?
Das hat mit Nachretouchierungen oder Verunreinigungen nichts zu tun. Das hat mit der Zusammensetzung der Farbe zu tun. Das müsste dir aber ein Drucker näher erklären.
Retouchen sind nicht immer einfach zu finden. Ab und zu hilft dir da nur ein bestimmtes Feldmerkmal um sie erkennen zu können. Und da ist das oben abgebildete Buch eindeutig besser als der Zumstein Spezial, weil da einfach die Bilder grösser abgebildet sind. Der Zumstein ( Jahr 2000 ) ist aber neuer als das Handbuch ( Jahr 1982 ) und hat dafür einige Retouchen mehr abgebildet. Darum stimmt auch oft die Nummerierung des Spezial und des Handbuches nicht miteinander überein.
Ich würde mir wünschen, dass es vom einen oder dem anderen Buch mal eine neuere Version geben würde....aber das wird wohl ein Wunschgedanke bleiben
Gruss
Afredolino
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Re: 72A Stehende Helvetia 3Fr.
Hallo zusammen,
Der Guinand ist sicher DAS Standardwerk, leider a) etwas älter und b) schwarz-weiss. Hier wäre ein Update mit Farbdruck sicher angebracht. Dazu nehme ich Kontakt auf zu den Herren Guignand und Lörtscher, um ein solches Projekt aufzugleisen. Mit Herrn Lörtscher bin ich bereits in Kontakt und habe auch sein Buch zur Verfügung.
Wichtig wäre dazu ein Treffen der Lady-Sammler, das ich in Näfels versuche zu organisieren.
Herzlich
toediost
Der Guinand ist sicher DAS Standardwerk, leider a) etwas älter und b) schwarz-weiss. Hier wäre ein Update mit Farbdruck sicher angebracht. Dazu nehme ich Kontakt auf zu den Herren Guignand und Lörtscher, um ein solches Projekt aufzugleisen. Mit Herrn Lörtscher bin ich bereits in Kontakt und habe auch sein Buch zur Verfügung.
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Re: 72A Stehende Helvetia 3Fr.
Hallo!
Ich lese gerade ca zum Viertenmal das Handbuch. Bei Loertscher und Herms hab ich dreimla gelesen.
Gestern war viel Regen, also dachte ich “so, jetzt fang ich mal R + Pf an”.
Wollte mir mal die vielen Bilder zu Gemüte führen - kann man ja glatt vergessen. Nicht mal da ist etwas zu erkennen....
Ich lese gerade ca zum Viertenmal das Handbuch. Bei Loertscher und Herms hab ich dreimla gelesen.
Gestern war viel Regen, also dachte ich “so, jetzt fang ich mal R + Pf an”.
Wollte mir mal die vielen Bilder zu Gemüte führen - kann man ja glatt vergessen. Nicht mal da ist etwas zu erkennen....
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Re: 72A Stehende Helvetia 3Fr.
Hallo Helvetia
Ich weiss ja nicht, aus welchem Blickwinkel ihr das Buch betrachtet....ich habe damit absolut kein Problem.....auch wenn es noch in s/w ist.
Habt ihr schon mal versucht, eure Lady's in s/w zu scannen ? Ev. könntet ihr so etwas besser mit dem Buch umgehen. Auch da kann man die Plattenfehler und Retouchen auf der Marke erkennen. Ich habe unten mal eine 86A mit einer Retouche 8 eingestellt
Oder eine 72A....auf der re. Marke auch deutlich der eingefasste Speer zu erkennen
Man muss sich halt wirklich intensiv mit den Helvetia's befassen, nur so bekommt man mit der Zeit ein Auge für die Unregelmässigkeiten.
Gruss
Afredolino
Helvetia schrieb:Wollte mir mal die vielen Bilder zu Gemüte führen - kann man ja glatt vergessen. Nicht mal da ist etwas zu erkennen....
Ich weiss ja nicht, aus welchem Blickwinkel ihr das Buch betrachtet....ich habe damit absolut kein Problem.....auch wenn es noch in s/w ist.
Habt ihr schon mal versucht, eure Lady's in s/w zu scannen ? Ev. könntet ihr so etwas besser mit dem Buch umgehen. Auch da kann man die Plattenfehler und Retouchen auf der Marke erkennen. Ich habe unten mal eine 86A mit einer Retouche 8 eingestellt
Oder eine 72A....auf der re. Marke auch deutlich der eingefasste Speer zu erkennen
Man muss sich halt wirklich intensiv mit den Helvetia's befassen, nur so bekommt man mit der Zeit ein Auge für die Unregelmässigkeiten.
Gruss
Afredolino
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Re: 72A Stehende Helvetia 3Fr.
Ja, das ist ein guter Tipp - ABER, klar sind hier die Unterschiede in deinen Scans zu erkennen. Die Vorlagen im Buch sind aber eben nicht in dieser Grösse.
Ich habe mir jetzt überlegt, dass ich ganz einfach die offensichtlichen Sachen suchen gehe. Ich habe ja diverse Marken mit Retouchen. Dann starte ich aus dieser Richtung.
Liebe Grüsse
Adrian
Ich habe mir jetzt überlegt, dass ich ganz einfach die offensichtlichen Sachen suchen gehe. Ich habe ja diverse Marken mit Retouchen. Dann starte ich aus dieser Richtung.
Liebe Grüsse
Adrian
Helvetia- Anzahl der Beiträge : 145
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Re: 72A Stehende Helvetia 3Fr.
Hallo Adrian
Nimm sie morgen einmal mit. Ich probiere dir dann zu helfen.
Lg André
Nimm sie morgen einmal mit. Ich probiere dir dann zu helfen.
Lg André
as78- Anzahl der Beiträge : 14
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Alter : 46
Ort : Wichtrach
Re: 72A Stehende Helvetia 3Fr.
Hallo zusammen,
S/w hat meines Erachtens Vorteile bei ungestempelten Marken, sonst wird es schwierig, einen Punkt oder Strich zu bestimmen. Da bleibe ich bei meinen Farbscans, die ich wie von Afredolino beschrieben mache.
@Helvetia: ich würde nicht viele Bilder „lernen“ sondern so viele Helvetias wie möglich bestimmen. Ich arbeite in einer Sitzung immer nur an einer Farbe, da ist die 20Rp orange ein sehr guter Einstieg. Dann weiter zu blau, grün, braun und zuletzt grau. Oft können auch Kollegen helfen, Afredolino und ich haben schon ein paar mal die Köpfe zusammengesteckt . Das können wir auch gerne mal machen.
Herzlich
toediost
S/w hat meines Erachtens Vorteile bei ungestempelten Marken, sonst wird es schwierig, einen Punkt oder Strich zu bestimmen. Da bleibe ich bei meinen Farbscans, die ich wie von Afredolino beschrieben mache.
@Helvetia: ich würde nicht viele Bilder „lernen“ sondern so viele Helvetias wie möglich bestimmen. Ich arbeite in einer Sitzung immer nur an einer Farbe, da ist die 20Rp orange ein sehr guter Einstieg. Dann weiter zu blau, grün, braun und zuletzt grau. Oft können auch Kollegen helfen, Afredolino und ich haben schon ein paar mal die Köpfe zusammengesteckt . Das können wir auch gerne mal machen.
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