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Tierwelt Angola
Baslertaube.com :: Motiv-Marken :: Natur und Umwelt :: Tiere :: Sonstiges
Seite 1 von 1
Tierwelt Angola
Dieser Kleinbogen stammt aus Angola.
Thema: Einheimische Tiere.
Erstausgabe: 27.April 1996.
Bildbeschreibungen:
Wespenbussard (Pernis apivorus):
Der Wespenbussard ist Langstreckenzieher, die gesamte Population überwintert in Afrika südlich der Sahara.
Wespenbussarde halten sich in Europa etwa von Anfang Mai bis Ende August auf, also nur etwa vier Monate.
Sie sind als Thermikzieher ausgesprochene Schmalfrontzieher, größere Meere werden an den schmalsten Stellen überflogen.
Der Zug konzentriert sich daher auf die bekannten Schwerpunkte des Vogelzuges in Europa und im Nahen Osten.
Gaukler (Terathopius ecaudatus):
Der Gaukler (Terathopius ecaudatus) ist eine Greifvogelart aus der Unterfamilie der Schlangenadler (Circaetinae), die in großen Teilen Subsahara-Afrikas vorkommt und offene oder halboffene Savannenlandschaften bewohnt.
Der Gaukler ernährt sich größtenteils von kleineren bis mittelgroßen Vögeln und Säugetieren, die er erjagt, aber auch von Aas.
Er fällt durch seine ausgedehnten, relativ niedrigen, „gaukelnden“ Suchflüge auf, bei denen er die Flügel in einem tiefen V hält und seitlich hin- und herschaukelt.
Zudem ist die akrobatische Flugbalz recht spektakulär.
Turmfalke (Falco tinnunculus):
Turmfalken sind sogenannte Breitfrontzieher, die keinen traditionellen Zugrouten folgen und überwiegend einzeln ziehen.
So zogen über die Meerenge von Gibraltar unter 210.000 Greifvögeln und Falkenartigen im Jahre 1973 fast 121.000 Wespenbussarde, aber nur 1237 Turmfalken.
In dieser Zahl zeigt sich zum einen, dass die in Mitteleuropa so häufigen Vögel nur zu einem kleinen Teil in Afrika überwintern, und zum anderen, dass sie in breiter Front das Mittelmeer überqueren.
Rotschopfturako:
Der Rothaubenturako lebt meist in den Baumkronen der Bäume in einer Gipfelhöhe von zwei bis acht Meter und kommt nur selten auf den Boden. Er ist ein guter Flieger und klettert gewandt durch die Bäume.
Seine Nahrung besteht unter anderem aus Früchten, Beeren, Pflanzenteilen wie Blättern und Knospen sowie Samen.
Er frisst gelegentlich auch tierische Beute, vor allem Schnecken und Insekten.
Angola-Giraffe:
Die angolanische Giraffe ( Giraffa giraffa angolensis ), auch bekannt als namibische Giraffe , ist eine Unterart der Giraffe , die in Nord- Namibia , Süd-West- Sambia , Botswana und West- Simbabwe gefunden wird .
Eine genetische Studie von 2009 zu dieser Unterart legt nahe, dass die Populationen der nördlichen Namibwüste und des Etosha-Nationalparks jeweils eine eigene Unterart bilden.
Diese Unterart hat große braune Flecken mit Kanten, die entweder etwas gekerbt sind oder eckige Fortsätze haben.
Das Fleckenmuster erstreckt sich über die Beine, jedoch nicht über den oberen Teil des Gesichts.
Die Nacken- und Rumpfflecken sind eher klein.
Die Unterart hat auch einen weißen Ohrfleck.
Ungefähr 13.000 Tiere werden geschätzt, die in der Wildnis leben und etwa 20 werden in Zoos gehalten.
Afrikan. Elefant:
Der Afrikanische Elefant kommt in insgesamt 37 Ländern des Afrika südlich der Sahara vor und ist dort in zahlreichen Schutzgebieten präsent. Annahmen zufolge liegt das Gesamtverbreitungsgebiet der Art aber zu 70 % und mehr außerhalb von Schutzgebieten.
Zu den weiteren Schutzmaßnahmen gehören das Habitatmanagement, was notwendig ist, da sich ein übermäßiges Wachstum lokaler Bestände negativ auf die regionale Landschaft, andere Tierarten oder die Elefanten selbst auswirken kann.
Flusspferd:
Flusspferde sind heute nur noch in Afrika südlich der Sahara verbreitet.
Im westlichen Afrika sind sie selten und die Population ist auf eine Reihe kleinerer Gruppen aufgeteilt.
Durch die zerstückelten Populationen ist die Art im westlichen Afrika am bedrohtesten.
Im östlichen Afrika sind sie noch relativ zahlreich, so gibt es rund 30.000 im Osten der Demokratischen Republik Kongo und auch zehntausende in Äthiopien, dem Sudan und Tansania.
Hinzu kommen noch mehrere tausend Flusspferde in Kenia und Uganda, sodass im östlichen Afrika rund 70.000 dieser Tiere leben.
Kuhreiher:
Kuhreiher sind tagaktive Vögel und sind außerdem sehr sozial.
Sie sind regelmäßig in kleinen Trupps auf Nahrungssuche, wobei die Gruppenjagd die Effizienz der Nahrungssuche erhöht.
Lediglich individuelle Kleinstterritorien werden verteidigt.
Kuhreiher nisten in Kolonien und sind dabei häufig mit anderen Reiherarten vergesellschaftet.
Angola-Löwe:
Angola-Löwen sind heute nur noch in Katanga und einigen Teilen von Angola und Simbabwe verbreitet.
In Katanga, einer Provinz in der Demokratischen Republik Kongo, lebt die zahlenmäßig größte Population.
Angola-Löwen bevorzugen trockenes Buschland und Savannen mit Wassernähe.
Am Tage ruhen sie hauptsächlich im Schatten, um der heißen Mittagssonne zu entgehen.
Panther-Schildkröte:
Die Pantherschildkröte (Stigmochelys pardalis) ist eine tropische Landschildkröte mit Panzerlängen bei wildlebenden Tieren von über 50 cm und einem Gewicht von über 30 kg.
Die größten wilden Exemplare wurden aus Somaliland gemeldet.
Als bisher größte Pantherschildkröte gilt ein in Gefangenschaft lebendes Weibchen mit über 70 cm Stockmaß (Panzerlänge) und fast 50 kg Gewicht.
Derzeit wird die Art in zwei Unterarten gegliedert und besiedelt weite Teile des südlichen und östlichen Afrika, vor allem heiße und trockene Steppenlandschaften, kommt aber auch in Feuchtsavannen vor.
Zwergglanzente:
Die Afrikanische Zwergente gehört zu den kleinsten Enten weltweit.
Sie erreicht eine Körperlänge von 27 bis 32 Zentimeter und ist allein wegen ihrer geringen Körpergröße in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet mit keiner anderen Entenart zu verwechseln.
Krokodilwächter:
Krokodilwächter legen ihre zwei bis drei Eier in Bodenmulden auf Sandbänken in Flüssen und Seen.
Das Gelege wird mit warmem Sand bedeckt.
Mitunter regulieren die Eltern die Temperatur, indem sie sich mit wassergetränktem Bauch darauf setzen, um sie zu kühlen.
Die Küken sind Nestflüchter und können laufen, sobald sie geschlüpft sind.
Wenn Gefahr droht, begraben die Eltern sie vorübergehend im Sand.
(Quelle:Wikipedia)
Gruss Boudicca
Thema: Einheimische Tiere.
Erstausgabe: 27.April 1996.
Bildbeschreibungen:
Wespenbussard (Pernis apivorus):
Der Wespenbussard ist Langstreckenzieher, die gesamte Population überwintert in Afrika südlich der Sahara.
Wespenbussarde halten sich in Europa etwa von Anfang Mai bis Ende August auf, also nur etwa vier Monate.
Sie sind als Thermikzieher ausgesprochene Schmalfrontzieher, größere Meere werden an den schmalsten Stellen überflogen.
Der Zug konzentriert sich daher auf die bekannten Schwerpunkte des Vogelzuges in Europa und im Nahen Osten.
Gaukler (Terathopius ecaudatus):
Der Gaukler (Terathopius ecaudatus) ist eine Greifvogelart aus der Unterfamilie der Schlangenadler (Circaetinae), die in großen Teilen Subsahara-Afrikas vorkommt und offene oder halboffene Savannenlandschaften bewohnt.
Der Gaukler ernährt sich größtenteils von kleineren bis mittelgroßen Vögeln und Säugetieren, die er erjagt, aber auch von Aas.
Er fällt durch seine ausgedehnten, relativ niedrigen, „gaukelnden“ Suchflüge auf, bei denen er die Flügel in einem tiefen V hält und seitlich hin- und herschaukelt.
Zudem ist die akrobatische Flugbalz recht spektakulär.
Turmfalke (Falco tinnunculus):
Turmfalken sind sogenannte Breitfrontzieher, die keinen traditionellen Zugrouten folgen und überwiegend einzeln ziehen.
So zogen über die Meerenge von Gibraltar unter 210.000 Greifvögeln und Falkenartigen im Jahre 1973 fast 121.000 Wespenbussarde, aber nur 1237 Turmfalken.
In dieser Zahl zeigt sich zum einen, dass die in Mitteleuropa so häufigen Vögel nur zu einem kleinen Teil in Afrika überwintern, und zum anderen, dass sie in breiter Front das Mittelmeer überqueren.
Rotschopfturako:
Der Rothaubenturako lebt meist in den Baumkronen der Bäume in einer Gipfelhöhe von zwei bis acht Meter und kommt nur selten auf den Boden. Er ist ein guter Flieger und klettert gewandt durch die Bäume.
Seine Nahrung besteht unter anderem aus Früchten, Beeren, Pflanzenteilen wie Blättern und Knospen sowie Samen.
Er frisst gelegentlich auch tierische Beute, vor allem Schnecken und Insekten.
Angola-Giraffe:
Die angolanische Giraffe ( Giraffa giraffa angolensis ), auch bekannt als namibische Giraffe , ist eine Unterart der Giraffe , die in Nord- Namibia , Süd-West- Sambia , Botswana und West- Simbabwe gefunden wird .
Eine genetische Studie von 2009 zu dieser Unterart legt nahe, dass die Populationen der nördlichen Namibwüste und des Etosha-Nationalparks jeweils eine eigene Unterart bilden.
Diese Unterart hat große braune Flecken mit Kanten, die entweder etwas gekerbt sind oder eckige Fortsätze haben.
Das Fleckenmuster erstreckt sich über die Beine, jedoch nicht über den oberen Teil des Gesichts.
Die Nacken- und Rumpfflecken sind eher klein.
Die Unterart hat auch einen weißen Ohrfleck.
Ungefähr 13.000 Tiere werden geschätzt, die in der Wildnis leben und etwa 20 werden in Zoos gehalten.
Afrikan. Elefant:
Der Afrikanische Elefant kommt in insgesamt 37 Ländern des Afrika südlich der Sahara vor und ist dort in zahlreichen Schutzgebieten präsent. Annahmen zufolge liegt das Gesamtverbreitungsgebiet der Art aber zu 70 % und mehr außerhalb von Schutzgebieten.
Zu den weiteren Schutzmaßnahmen gehören das Habitatmanagement, was notwendig ist, da sich ein übermäßiges Wachstum lokaler Bestände negativ auf die regionale Landschaft, andere Tierarten oder die Elefanten selbst auswirken kann.
Flusspferd:
Flusspferde sind heute nur noch in Afrika südlich der Sahara verbreitet.
Im westlichen Afrika sind sie selten und die Population ist auf eine Reihe kleinerer Gruppen aufgeteilt.
Durch die zerstückelten Populationen ist die Art im westlichen Afrika am bedrohtesten.
Im östlichen Afrika sind sie noch relativ zahlreich, so gibt es rund 30.000 im Osten der Demokratischen Republik Kongo und auch zehntausende in Äthiopien, dem Sudan und Tansania.
Hinzu kommen noch mehrere tausend Flusspferde in Kenia und Uganda, sodass im östlichen Afrika rund 70.000 dieser Tiere leben.
Kuhreiher:
Kuhreiher sind tagaktive Vögel und sind außerdem sehr sozial.
Sie sind regelmäßig in kleinen Trupps auf Nahrungssuche, wobei die Gruppenjagd die Effizienz der Nahrungssuche erhöht.
Lediglich individuelle Kleinstterritorien werden verteidigt.
Kuhreiher nisten in Kolonien und sind dabei häufig mit anderen Reiherarten vergesellschaftet.
Angola-Löwe:
Angola-Löwen sind heute nur noch in Katanga und einigen Teilen von Angola und Simbabwe verbreitet.
In Katanga, einer Provinz in der Demokratischen Republik Kongo, lebt die zahlenmäßig größte Population.
Angola-Löwen bevorzugen trockenes Buschland und Savannen mit Wassernähe.
Am Tage ruhen sie hauptsächlich im Schatten, um der heißen Mittagssonne zu entgehen.
Panther-Schildkröte:
Die Pantherschildkröte (Stigmochelys pardalis) ist eine tropische Landschildkröte mit Panzerlängen bei wildlebenden Tieren von über 50 cm und einem Gewicht von über 30 kg.
Die größten wilden Exemplare wurden aus Somaliland gemeldet.
Als bisher größte Pantherschildkröte gilt ein in Gefangenschaft lebendes Weibchen mit über 70 cm Stockmaß (Panzerlänge) und fast 50 kg Gewicht.
Derzeit wird die Art in zwei Unterarten gegliedert und besiedelt weite Teile des südlichen und östlichen Afrika, vor allem heiße und trockene Steppenlandschaften, kommt aber auch in Feuchtsavannen vor.
Zwergglanzente:
Die Afrikanische Zwergente gehört zu den kleinsten Enten weltweit.
Sie erreicht eine Körperlänge von 27 bis 32 Zentimeter und ist allein wegen ihrer geringen Körpergröße in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet mit keiner anderen Entenart zu verwechseln.
Krokodilwächter:
Krokodilwächter legen ihre zwei bis drei Eier in Bodenmulden auf Sandbänken in Flüssen und Seen.
Das Gelege wird mit warmem Sand bedeckt.
Mitunter regulieren die Eltern die Temperatur, indem sie sich mit wassergetränktem Bauch darauf setzen, um sie zu kühlen.
Die Küken sind Nestflüchter und können laufen, sobald sie geschlüpft sind.
Wenn Gefahr droht, begraben die Eltern sie vorübergehend im Sand.
(Quelle:Wikipedia)
Gruss Boudicca
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