Neueste Themen
Statistik
Wir haben 194 eingetragene MitgliederDer neueste Nutzer ist biber56.
Unsere Mitglieder haben insgesamt 10053 Beiträge geschrieben zu 2738 Themen
Wer ist online?
Insgesamt sind 7 Benutzer online: 0 Angemeldete, kein Unsichtbarer und 7 Gäste Keine
Der Rekord liegt bei 108 Benutzern am Fr Apr 26, 2024 11:42 pm
Stempelfälschung bei sitzender Helvetia gezähnt, Faserpapier ??
+2
Tinu
jo
6 verfasser
Seite 1 von 1
Stempelfälschung bei sitzender Helvetia gezähnt, Faserpapier ??
Liebe Stempel-Speziallisten,
wie ich schon in einem anderen Beitrag erwähnte, habe ich mich schon früher mit diesem Stempel beschäftigt.
Zumst. 50, gestempelt PRATTELN 12IX82 Stempelhandbuch 141B (Afredolino)
Was mir auffiel, ich fand diesen Stempel, mit gleicher Tages- und Zeitangabe, bei Angeboten in eBay und Ricarde noch zweimal.
Zufall???
Die erste Marke ist meine.
Wenn nicht, also bei einer Fälschung, müsste dieser noch häufiger zu finden sein.
„Ab 1876 wechselte der Graveur bei Güller von den feinen Schraffen in den Segmenten auf breite Schraffen. Der Grund war die bessere Reinigungsmöglichkeit der Stempel durch die Benutzer“ (Güller-Handstempel, Reinhard Stutz und Michael Rutherfoord).
Dieser Stempel von 1882 weist noch die feinen Schraffen auf!
Es war wahrscheinlich schon so, dass die Stempel nicht gleich neu gefertigt wurden, sondern erst bei entsprechendem Verschleiß/Bedarf.
Aber sechs Jahre später?
Es könnte also der Originalstempel sein, aber ausserhalb seiner Verwendungszeit.
Kömnte, könnte…..?
Leider bin ich kein Speziallist.
Was ist Eure Meinung dazu?
Hat vielleicht jemand ebenfalls den selben Stempel in seiner Sammlung?
Grüsse aus Bayern
Jo
wie ich schon in einem anderen Beitrag erwähnte, habe ich mich schon früher mit diesem Stempel beschäftigt.
Zumst. 50, gestempelt PRATTELN 12IX82 Stempelhandbuch 141B (Afredolino)
Was mir auffiel, ich fand diesen Stempel, mit gleicher Tages- und Zeitangabe, bei Angeboten in eBay und Ricarde noch zweimal.
Zufall???
Die erste Marke ist meine.
Wenn nicht, also bei einer Fälschung, müsste dieser noch häufiger zu finden sein.
„Ab 1876 wechselte der Graveur bei Güller von den feinen Schraffen in den Segmenten auf breite Schraffen. Der Grund war die bessere Reinigungsmöglichkeit der Stempel durch die Benutzer“ (Güller-Handstempel, Reinhard Stutz und Michael Rutherfoord).
Dieser Stempel von 1882 weist noch die feinen Schraffen auf!
Es war wahrscheinlich schon so, dass die Stempel nicht gleich neu gefertigt wurden, sondern erst bei entsprechendem Verschleiß/Bedarf.
Aber sechs Jahre später?
Es könnte also der Originalstempel sein, aber ausserhalb seiner Verwendungszeit.
Kömnte, könnte…..?
Leider bin ich kein Speziallist.
Was ist Eure Meinung dazu?
Hat vielleicht jemand ebenfalls den selben Stempel in seiner Sammlung?
Grüsse aus Bayern
Jo
jo- Anzahl der Beiträge : 51
Anmeldedatum : 16.07.18
Ort : Oberbayern
Re: Stempelfälschung bei sitzender Helvetia gezähnt, Faserpapier ??
Hallo Jo
Schau mal bei http://pro-philatelie.info nach, ob der Stempel dort aufgelistet ist.
Gruess Tinu
Schau mal bei http://pro-philatelie.info nach, ob der Stempel dort aufgelistet ist.
Gruess Tinu
_________________
. .. ...es gibt nichts interessanteres als ein spannendes hobby zu haben ... .. .
Tinu- Anzahl der Beiträge : 531
Anmeldedatum : 12.06.18
Alter : 43
Ort : 8424
Re: Stempelfälschung bei sitzender Helvetia gezähnt, Faserpapier ??
Hallo Jo
An einen Zufall glaube ich da nicht mehr. Auch die 1-Fr.-Marke weist durch diese Entwertung einen massiven Wertzuwachs aus. Also ich gehe noch immer davon aus.....Marken echt, Stempel echt (?).....aber Rückdatiert. Wenn die Angaben im Güller-Handbuch stimmen, bin ich sogar von meiner Meinung überzeugt.
Gruss
Afredolino
Jo schrieb:Was ist Eure Meinung dazu?
An einen Zufall glaube ich da nicht mehr. Auch die 1-Fr.-Marke weist durch diese Entwertung einen massiven Wertzuwachs aus. Also ich gehe noch immer davon aus.....Marken echt, Stempel echt (?).....aber Rückdatiert. Wenn die Angaben im Güller-Handbuch stimmen, bin ich sogar von meiner Meinung überzeugt.
Gruss
Afredolino
Afredolino- Anzahl der Beiträge : 1324
Anmeldedatum : 10.06.18
Alter : 67
Ort : Schwanden/GL
Re: Stempelfälschung bei sitzender Helvetia gezähnt, Faserpapier ??
Hallo Tinu,
danke, eine super Seite.
Ich wurde aber nicht fündig.
Hallo Afredolino,
wegen des Wertzuwachses bei der 1 Franken-Marke hast Du natürlich Recht, dagegen wäre der Fälschungsaufwand bei der 5 Cent-Marke durch den Wertzuwachs weniger gerechtfertigt.
Mann müsste halt wissen bis wann dieser Stempel in Pratteln verwendet, bzw. ab wann er ersetzt wurde.
Gibt es hierzu keine Nachschlagewerke?
Gruß Jo
danke, eine super Seite.
Ich wurde aber nicht fündig.
Hallo Afredolino,
wegen des Wertzuwachses bei der 1 Franken-Marke hast Du natürlich Recht, dagegen wäre der Fälschungsaufwand bei der 5 Cent-Marke durch den Wertzuwachs weniger gerechtfertigt.
Mann müsste halt wissen bis wann dieser Stempel in Pratteln verwendet, bzw. ab wann er ersetzt wurde.
Gibt es hierzu keine Nachschlagewerke?
Gruß Jo
jo- Anzahl der Beiträge : 51
Anmeldedatum : 16.07.18
Ort : Oberbayern
Re: Stempelfälschung bei sitzender Helvetia gezähnt, Faserpapier ??
Hallo
Ich bin mit euren Überlegungen vollständig einverstanden, möchte jedoch noch anfügen, dass die Stempel mit feiner Schraffur zwar ab 1876 nicht mehr hergestellt wurden, jedoch viele davon noch lange Zeit danach im Einsatz waren. So ist mir z. B. noch ein garantiert echter solcher Stempel von Courgevaux FR aus dem Jahr 1932 bekannt. 1882 waren definitiv noch sehr viele solche Stempel im Umlauf.
Das aber nur generell zur Gr. 141B. In diesem Fall bin ich mit euch einig, dass eine solche Häufung des gleichen Stempel vom 12.IX.82 wohl kaum zufällig ist.
Wenn der Stempel von Pratteln noch lange im Gebrauch war, wäre eine (strikt Verbotene) Rückdatierung durch eine Beamten auf Sammlerwunsch denkbar. Ansonsten eine sehr gute Stempelfälschung?
Ich bin mit euren Überlegungen vollständig einverstanden, möchte jedoch noch anfügen, dass die Stempel mit feiner Schraffur zwar ab 1876 nicht mehr hergestellt wurden, jedoch viele davon noch lange Zeit danach im Einsatz waren. So ist mir z. B. noch ein garantiert echter solcher Stempel von Courgevaux FR aus dem Jahr 1932 bekannt. 1882 waren definitiv noch sehr viele solche Stempel im Umlauf.
Das aber nur generell zur Gr. 141B. In diesem Fall bin ich mit euch einig, dass eine solche Häufung des gleichen Stempel vom 12.IX.82 wohl kaum zufällig ist.
Wenn der Stempel von Pratteln noch lange im Gebrauch war, wäre eine (strikt Verbotene) Rückdatierung durch eine Beamten auf Sammlerwunsch denkbar. Ansonsten eine sehr gute Stempelfälschung?
Tefos731- Anzahl der Beiträge : 8
Anmeldedatum : 10.04.19
Re: Stempelfälschung bei sitzender Helvetia gezähnt, Faserpapier ??
Falls der Stempel am 12.09.1882 offiziell noch in Gebrauch war, wäre es schwierig zu klären ob der Stempel tatsächlich an diesem Tag abgeschlagen wurde, oder ob er erst später rückdatiert wurde.
Nochmal meine Frage, gibt es wirklich kein Verzeichnis über die Verwendungszeit der Stempel?
Falls keine weiteren gleiche Stempel gesichtet werden, ich habe schon lange nichts mehr entdeckt, könnte es doch sein, daß die drei Stempel zufällig am gleichen Tag abgeschlagen wurden.
Beim Prüfer vorlegen?
Ich habe schon mal einen Prüfer wegen der Kosten angeschrieben, aber leider keine Antwort erhalten.
Hat jemand Erfahrung was eine Prüfung mit dem Ergebnis einer Fälschung bei dieser Marke kosten würde?
Gruß Jo
Nochmal meine Frage, gibt es wirklich kein Verzeichnis über die Verwendungszeit der Stempel?
Falls keine weiteren gleiche Stempel gesichtet werden, ich habe schon lange nichts mehr entdeckt, könnte es doch sein, daß die drei Stempel zufällig am gleichen Tag abgeschlagen wurden.
Beim Prüfer vorlegen?
Ich habe schon mal einen Prüfer wegen der Kosten angeschrieben, aber leider keine Antwort erhalten.
Hat jemand Erfahrung was eine Prüfung mit dem Ergebnis einer Fälschung bei dieser Marke kosten würde?
Gruß Jo
jo- Anzahl der Beiträge : 51
Anmeldedatum : 16.07.18
Ort : Oberbayern
Re: Stempelfälschung bei sitzender Helvetia gezähnt, Faserpapier ??
Lieber jo
Die 40Rp-Faserpapier ist echt heikel! Mit einem Stempel wird aus dieser Marke von Massenware gleich eine Top-Rarität...da ist die Verlockung schon gross die Stempel zu fälschen oder beim Kauf nicht so gut aufzupassen.
Wie auf der Seite von pro-philatelie.info erwähnt muss auch bei einem Atest/Befund sehr gut aufgepasst werden...solche Fälschungen sind oft kaum feststellbar.
Ein Kollege von mir hat mir mal gesagt, man könne mit UV-Licht schauen, ob die Stempelfarbe aus dieser Zeit ist oder nicht...ein weiteres Indiz kann auch sein, wenn die Stempelfarbe rückseitig nicht durchschlägt (zu dieser Zeit wurden oft ölige Farben benutzt was dann auf der Rückseite erkennbar ist).
Meine Meinung: Es kann unmöglich ein Zufall sein, dass es 3 so schöne und saubere Abschläge dieses Stempels vom gleichen Tag auf diesen seltenen Marken gibt....
Und auch wenn ich den Stempel von Pratteln sonst noch nie in echt gesehen habe, finde ich einige Buchstaben etwas merkwürdig...(z.B. das A). Das muss aber nichts heissen....
--> hast du mal überprüft was der 12. September 1882 für ein Wochentag war? Das kann unter Umständen auch interessant sein.
Wegen der Literatur: So was gibt es vermutlich nicht. Es kann aber durchaus sein, dass es einen Sammler gibt, welcher sich sehr stark mit der Gemeinde Pratteln auseinandersetzt....wenn du so jemanden findest, kann der dir bestimmt sagen von wann bis wann dieser Stempel in Gebrauch war und ob der Stempel dann verändert wurde oder nur "ausser Betrieb" gesetzt wurde.
(Ich arbeite derzeit an so einem Projekt für die Stempel der Stadt Solothurn und konnte so auch schon einzelne Stempelfälschungen auf Ricardo entlarven - bloss interessiert das weder Ricardo noch die betroffenen Händler)
Naja, aber auch wenn der Stempel rückdatiert ist - so einen schönen Lückenfüller muss man auch erst mal finden.
Die 40Rp-Faserpapier ist echt heikel! Mit einem Stempel wird aus dieser Marke von Massenware gleich eine Top-Rarität...da ist die Verlockung schon gross die Stempel zu fälschen oder beim Kauf nicht so gut aufzupassen.
Wie auf der Seite von pro-philatelie.info erwähnt muss auch bei einem Atest/Befund sehr gut aufgepasst werden...solche Fälschungen sind oft kaum feststellbar.
Ein Kollege von mir hat mir mal gesagt, man könne mit UV-Licht schauen, ob die Stempelfarbe aus dieser Zeit ist oder nicht...ein weiteres Indiz kann auch sein, wenn die Stempelfarbe rückseitig nicht durchschlägt (zu dieser Zeit wurden oft ölige Farben benutzt was dann auf der Rückseite erkennbar ist).
Meine Meinung: Es kann unmöglich ein Zufall sein, dass es 3 so schöne und saubere Abschläge dieses Stempels vom gleichen Tag auf diesen seltenen Marken gibt....
Und auch wenn ich den Stempel von Pratteln sonst noch nie in echt gesehen habe, finde ich einige Buchstaben etwas merkwürdig...(z.B. das A). Das muss aber nichts heissen....
--> hast du mal überprüft was der 12. September 1882 für ein Wochentag war? Das kann unter Umständen auch interessant sein.
Wegen der Literatur: So was gibt es vermutlich nicht. Es kann aber durchaus sein, dass es einen Sammler gibt, welcher sich sehr stark mit der Gemeinde Pratteln auseinandersetzt....wenn du so jemanden findest, kann der dir bestimmt sagen von wann bis wann dieser Stempel in Gebrauch war und ob der Stempel dann verändert wurde oder nur "ausser Betrieb" gesetzt wurde.
(Ich arbeite derzeit an so einem Projekt für die Stempel der Stadt Solothurn und konnte so auch schon einzelne Stempelfälschungen auf Ricardo entlarven - bloss interessiert das weder Ricardo noch die betroffenen Händler)
Naja, aber auch wenn der Stempel rückdatiert ist - so einen schönen Lückenfüller muss man auch erst mal finden.
salodurum- Anzahl der Beiträge : 332
Anmeldedatum : 11.07.18
Ort : Solothurn
Re: Stempelfälschung bei sitzender Helvetia gezähnt, Faserpapier ??
Der 12. September 1882 war ein Dienstag.
Mir gefallen die unterschiedlichen Abstände in der Datumsbrücke überhaupt nicht.
Mir gefallen die unterschiedlichen Abstände in der Datumsbrücke überhaupt nicht.
jahlert2- Anzahl der Beiträge : 33
Anmeldedatum : 15.07.18
Ort : D-58642 Iserlohn
Re: Stempelfälschung bei sitzender Helvetia gezähnt, Faserpapier ??
jahlert2 schrieb:Mir gefallen die unterschiedlichen Abstände in der Datumsbrücke überhaupt nicht
Da muss man aber auch berücksichtigen, dass hier noch ein weiterer Buchstabe für die Datumserweiterung eingesetzt werden konnte. Das ist für mich noch kein Indiz.
Gruss
Afredolino
Afredolino- Anzahl der Beiträge : 1324
Anmeldedatum : 10.06.18
Alter : 67
Ort : Schwanden/GL
Re: Stempelfälschung bei sitzender Helvetia gezähnt, Faserpapier ??
Danke für eure Mithilfe,
leider werde ich die Marke weiterhin mit einem großen Fragezeichen versehen müssen.
Eine Prüfung würde Klarheit schaffen, aber die Arbeit des Prüfers ist gleich, ob falsch oder echt, also mindestens 50 CHF bei dieser Marke
(deshalb wahrscheinlich auch keine Antwort auf meine Anfrage). Ich fürchte, ich würde das Geld zum Fenster raus schmeißen .
Ein durchscheinender Stempelabdruck ist erkennbar.
Leider ist die Marke auch nicht fehlerfrei, einige kleine helle Stellen. Aber warum fälscht man dann eine fehlerhafte Marke?
Nochmals vielen Dank und Grüsse aus Bayern
Jo
leider werde ich die Marke weiterhin mit einem großen Fragezeichen versehen müssen.
Eine Prüfung würde Klarheit schaffen, aber die Arbeit des Prüfers ist gleich, ob falsch oder echt, also mindestens 50 CHF bei dieser Marke
(deshalb wahrscheinlich auch keine Antwort auf meine Anfrage). Ich fürchte, ich würde das Geld zum Fenster raus schmeißen .
Ein durchscheinender Stempelabdruck ist erkennbar.
Leider ist die Marke auch nicht fehlerfrei, einige kleine helle Stellen. Aber warum fälscht man dann eine fehlerhafte Marke?
Nochmals vielen Dank und Grüsse aus Bayern
Jo
jo- Anzahl der Beiträge : 51
Anmeldedatum : 16.07.18
Ort : Oberbayern
Ähnliche Themen
» 1925 Luftpost gezahnt 11½ Mi 213
» 86C mit Faserpapier oder 94A
» SBK 48 (Mi 40) 20 Rp Orange, Faserpapier 1881
» SBK 45 (Mi. 37), 5 Rp braun, Faserpapier 1881
» SBK 283 (Mi. 498), Helvetia
» 86C mit Faserpapier oder 94A
» SBK 48 (Mi 40) 20 Rp Orange, Faserpapier 1881
» SBK 45 (Mi. 37), 5 Rp braun, Faserpapier 1881
» SBK 283 (Mi. 498), Helvetia
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Do Nov 21, 2024 6:33 pm von dirk nagel de
» 1925 Internationaler Flugshow Genf
Di Nov 19, 2024 6:51 pm von muesli
» Was sind das für farbige Streifen?
Sa Nov 16, 2024 3:46 pm von Afredolino
» Kinderpost Schweiz
Mi Nov 13, 2024 11:30 pm von Tinu
» Messe in Ulm
Fr Nov 01, 2024 6:38 pm von dirk nagel de
» 73D Retouche 3-24 ??
Mi Okt 23, 2024 11:17 am von Bosco
» 73D Potpurri mit Strichen
Mi Okt 23, 2024 1:05 am von Afredolino
» Wie sieht eine Papierflickstelle/-klebestelle aus?
Di Okt 22, 2024 11:28 am von bumbi
» 67D 2-23 oder 2-24
Mo Okt 21, 2024 11:28 am von bumbi